Eine Kirche mit einem Euro-Symbol auf der Kirchenuhr.

Themengottesdienst: Türkollekte

  • Zielgruppe: Kirch- und Gottesdienstbesuchende
  • Anlass: ganzjährig
  • Material: „Füreinander. Für hier.“-Flyer, Postkarten, Pins etc. zum Auslegen und Mitnehmen

Die Idee: 

Für die gute Sache darf man es ruhig nutzen, dass man in der Kirche schon auf eine etablierte Bühne und ein Publikum zurückgreifen kann: Um auf „Füreinander. Für hier.“ aufmerksam zu machen, neue Projekte vorzustellen und vor allem, um Engagierte für die Kollekte von Tür zu Tür zu gewinnen, veranstaltet ihr einen Themengottesdienst, in dem ihr die Aktion vorstellt.

 

So geht’s:

Sprecht mit eurem Pfarrpersonal vor Ort, wie sich ein Gottesdienst zu „Füreinander. Für hier.“-Themen oder konkreten Projekten gestalten lässt. Überlegt, wie ihr euren Gemeindemitgliedern vorstellen könnt, worum es geht. Macht ihnen auch klar, wie sie sich einbringen können, um die Aktion zu unterstützen. Langjährige Engagierte können beispielsweise über ihr Ehrenamt berichten oder direkt mögliche Fragen beantworten. Mit dem ausgelegten Material wie Pins, Postern oder Spendenbüchern gebt ihr euren motivierten Gemeindemitgliedern gleich noch etwas zum Mitnehmen – und Loslegen dazu.

Tipp: Die Idee lässt sich ideal als kleine Themenreihe in euren Gottesdiensten einbringen. Findet ein aktuelles „Füreinander. Für hier.“-Beispiel und tragt es immer direkt in eure Gemeinde hinein. So gebt ihr immer einen Zwischenstand über neue Entwicklungen oder zeigt, wie aus einer ersten Idee eine feste Größe zur Hilfe geworden ist.