Die Idee:
Tut Gutes und redet darüber: Nach diesem Prinzip macht ihr in eurem Gemeindebrief auf eure Erfolge und Aktionen aufmerksam – am besten in einer neuen „Füreinander. Für hier.“-Rubrik. Dazu müsst ihr keine besonders begabten Redakteure: Seid authentisch, erzählt einfach Geschichten und zeigt den Leserinnen und Lesern, wie sie sich selbst einbringen können.
So geht’s:
Schließt euch mit der Redaktion eures Gemeindebriefs (oder einer vergleichbaren Publikation) kurz und findet heraus, wie ihr eure Texte einbringen könnt. Dann könnt ihr regelmäßig (!) über eure aktuellen Aktionen berichten oder Engagierte vorstellen. Oder ihr lasst Menschen zu Wort kommen, die auf die Hilfe einer „Füreinander. Für hier.“-Aktion angewiesen waren. Abwechslung schadet nie. Nutzt die Gelegenheit, um mit QR-Codes oder einem abgedruckten Spendenkonto zur Unterstützung aufzurufen.
Tipp: Wenn ihr euch textlich orientieren wollt, findet ihr hier in den Rubriken Mitmachen und Hilfe vor Ort vergleichbare Geschichten und Porträts.