Eine Karte mit verschiedenen Aktions-Logos als Markierungen.

„Füreinander. Für hier.“-Gemeindekarte

  • Zielgruppe: gesamte Gemeinde
  • Anlass: ganzjährig
  • Material: lokale Karte mit QR-Code

Die Idee:

Auch bei uns um die Ecke geraten Menschen in Notlagen – und oft bekommt kaum jemand etwas davon mit. Wenn diese Menschen dann Unterstützung erfahren, passiert das meist ebenso geräuschlos. Mit der Gemeindekarte könnt ihr das ändern: Ihr zeigt eurer Gemeinde, wo bereits geholfen wurde, wo gerade Unterstützung nötig ist und wie andere sich einbringen können. Natürlich diskret, anonym oder mit Rücksicht auf die Persönlichkeitsrechte von Bedürftigen.

 

So geht’s:

Ihr bringt an einer gut sichtbaren Stelle, wie vielleicht dem Schwarzen Brett (oder etwas Vergleichbarem), eine Karte von eurer Gemeinde an. Darauf sichtbar: Wo bereits durch „Füreinander. Für hier.“ bei euch um die Ecke geholfen werden konnte und wo aktuell Hilfe nötig ist. Damit könnt ihr Gemeindemitgliedern zeigen, wie unmittelbar und nah Probleme oft sind – und dass sie direkt in ihrem Umfeld aktiv helfen können. Dazu solltet ihr an der Karte einen QR-Code oder ein Spendenkonto zur Unterstützung anbringen und eine Kontaktmöglichkeit für die, die sich selbst engagieren wollen.

Tipp: Schreibt auf die Aufkleber oder Fähnchen, die ihr auf der Karte benutzen wollt, ganz knapp dazu, worum es bei den Projekten geht, um den Menschen eine Idee von eurem Engagement zu geben.