Die Idee:
Vielen Menschen fallen die vielen kleinen und großen Handgriffe schwer, die um und am Haus oder auch im Garten nötig sind. Gerade ältere Menschen sind hier auf Hilfe angewiesen. Hier kommt ihr ins Spiel. Ihr könnt mit Tatendrang eure Unterstützung anbieten – und das Trinkgeld für euer „Füreinander. Für hier.“-Projekt sammeln. Gerade junge, aktive Engagierte in eurer Gemeinde können sich hier super einbringen.
So geht’s:
Wie eure Umsetzung genau aussieht, hängt natürlich davon ab, was gerade gebraucht wird und was ihr selbst leisten könnt. Ihr könnt beispielsweise mit einem „Aufräum-Tag“ in eurer Gemeinde Müll sammeln gehen und euch dafür sponsern lassen. Oder ihr helft bei der Gartenarbeit, bietet eine Fahrradwerkstatt oder kleine Reparaturen an.
Euer Angebot muss sich natürlich nicht nur auf körperliche Arbeit beschränken: Wenn ihr computer-affine oder kreative Leute in euren Reihen habt, könnt ihr auch EDV-Kurse oder Malunterricht anbieten. Im allerwörtlichsten Sinne: Tut, was ihr könnt.
Tipp: Ein bisschen Werbung bringt was: Macht mit einem Aushang am Schwarzen Brett oder im Gemeindeschaukasten auf euer Angebot aufmerksam. Oder stellt euer Angebot in einem Gottesdienst oder einer Veranstaltung in eurer Gemeinde öffentlich vor.